Redeangst kann das Ende der Karriereleiter bedeuten, sie kann eine schwere Behinderung in der Ausbildung bedeuten, sie kann einen immer wieder in vermeintlich peinliche Situationen bringen, sie kann das klare Denken vereiteln, u.s.w.
Davon ist eine grosse Zahl von Menschen betroffen, oft sogar solche, die trotzdem erfolgreich Karriere gemacht haben. Am besten, wir lösen sie auf!
Sie werden Ihre Redeangst überwinden.
Egal, ob man vor Fremden oder Bekannten vortragen soll, ob wenig oder viel Publikum anwesend ist, ob das Thema, über welches gesprochen werden soll, altbekannt oder neu ist, ob die Rede bewusst vorbereitet werden kann, oder ob eine Rede überraschend gehalten werden soll, 95% der Betroffenen sprechen gut auf die Kurzzeitmethode an.
Eine zusammengefasste, verständliche Information lesen Sie im Menu unter dem Punkt Ängste, der die Hintergründe beleuchtet.
Manchmal sind bei Redeangst noch tief verankerte, alte Erfolgserwartungen mit im Spiel. Da hilft kein Training, kein Üben, kein Kurs in Rhetorik und auch keine spezielle Technik im Atmen. Das Versagen ist voraussehbar. Und mit jedem erneuten Misserfolg bröckelt das Selbstvertrauen weiter. Solche destruktiven Verhaltensmuster müssen unbedingt zuerst aufgedeckt und aufgelöst werden, da sie stärker sind, als bewusste Absichten. Dazu stehen besondere Techniken zur Verfügung und es erfordert natürlich einen etwas höheren Aufwand, der sich aber lohnt. Genauere Informationen unter Verhaltensmuster.
Trotz solcher Erschwernis kann aber in etwa 95% der Fälle mit einer deutlichen Minderung der Redeangst gerechnet werden.
Ein Erfahrungsbericht:
Leo Hackl hat meine Lebensqualität in sehr kurzer Zeit extrem verbessert. Ich litt unter einer sozialen Phobie, die sich vor allem in Redeangst äusserte. Nach nur 3 Sitzungen habe ich gelernt, diese Ängste zu kontrollieren. Das „Wundermittel“ ist die Paradoxe Intervention. Es ist relativ einfach zu erlernen und hat einen unglaublich grossen Effekt!
Das Reden vor Menschen fällt mir jetzt wesentlich einfacher, auch wenn ich noch weiterhin daran arbeiten muss.
DANKE Herr Hackl!
M.R. (w, 36), Thalwil